Industrie 4.0

Industrie 4.0 in Sketchnotes, den Wissenstransferoptimierern 

Gemeinsam in die digitale Zukunft, so hieß die Veranstaltung von Niedersachsen Metall und dem niedersächsischen Wirtschaftsministerium, bei der ich Wissenstransferoptimation gemacht habe. Oder wie der Volksmund sagt: Graphic recording mittels Tablet, das zeitgleiche Visualisieren, dessen, was Menschen sagen und meinen.  Und dann“Zack“ in den Beamer, auf die Leinwand und in die Köpfe. So:img_2822

Industrie 4.0 – Was waren die Themen?

Datenschutz zum Beispiel:

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Wie sollen Unternehmen Big Data nutzen?

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Wie gut sind wir auf die Digitalisierung vorbereitet? In den Unternehmen und in den Schulen und Berufsschulen? Tenor: Wir müssen uns weiterbilden überall und besser. Die Kinderzimmer sind digital besser ausgestattet, als das Klassenzimmer. Das muss sich ändern.

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Was kann Digitalisierung und Robotik leisten?

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Ein weiteres Thema: Wir haben zu wenig Frauen im Bereich Industrie 4.0 und auf solchen Veranstaltungen. Kümmert euch!

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Wir drucken uns die Welt in 3D – hier in Deutschland und nicht in China! Das sagte u.a. Prof. Dr. Gesche Joost

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Adidas arbeitet an der Schuhproduktion im Laden. Individuell, während man einen Kaffee trinken geht.fullsizerender-20

Wir sind nie mehr offline und digitale ist das neue normal. Das waren ebenfalls Themen von Gesche Joost:

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Kleine und mittelständische Unternehmen brauchen Testumgebungen und Unterstützung auf dem Weg in die Digitalisierung. Nach einer neuen Studie, die NiedersachsenMetall in Auftrag gegeben hat, sind es vor allem die kleinen Unternehmen, die noch einen großen Abstand zu dem Thema haben.

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Und ja, wir müssen die Arbeit neu erfinden. Arbeit 4.0 ist ein wichtiges Thema und wir müssen gemeinsam mit den Sozialpartnern, den Mitarbeitenden, den Freiberuflichen, den Führungskräften und den Geschäftsleitenden neue Verträge und Abkommen aushandeln.

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Und was braucht es noch? Vertrauen in den Prozess und eine Innovationskultur, in der viele unterschiedliche Menschen miteinander arbeiten, und das Potential und die Kreativität der vielen genutzt wird. Und wir brauchen eine Fehlerkultur, damit wir schneller lernen und Produkte, Dienstleitungen  und Arbeitsplätze verbessern können.

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Und hier ist eine musikalische und animierte Zusammenfassung von dem, was noch gesagt wurde, und was ich noch verzeichnet habe. Viel Spaß Tanja Föhr

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