… das ist eine gute Idee, mit dem Zeichnen. Wenn ich das im Unternehmen mache, kann ich komplexe Inhalte besser transportieren. Ich kann sogar die Mitarbeitenden aus den anderen Abteilungen damit erreichen. So gut zeichnen kann ich zwar nicht, aber das ist auch nicht entscheident. Wichtiger ist, dass alle verstanden haben worum es geht, und was die nächsten Schritte sind. Die Eigenverantwortung am Arbeitsplatz steigt nämlich Frau Föhr, und da müssen wir in den Meetings uns besser abstimmen, als bisher. Die Zeichnungen auf dem Whiteboard und auf der Flipchart helfen da richtig gut.“
So, das würde ich gerne hören. Zeichnen Sie. Sie konnten es bevor Sie schreiben konnten. Zeichnen oder kritzeln ist Kommunikation und keine Kunst. Sie verbessert den Wissenstransfer und es bleibt besser im Kopf.
Unabhängig davon freue mich natürlich über Komplimente. Danke. 🙂
Tanja Föhr
Categories: Innovationskultur, sketchnote
Sehr ermutigender Ansatz, liebe Tanja.
Frei nach einer aktuellen Werbung könnte man sagen:
Visuelles Storytelling erreicht Stellen, da kommt der Verstand nicht hin 😄
Und dabei trägt Deine besondere Art zu zeichnen sehr wirkungsvoll bei: Zeichnungen mit Herz, die die Betrachter emotional aufschliessen und dem Hirn ganzheitlich Impulse geben. Ganz große Klasse!
Kannst du einen Strich machen? Dann kannst du auch zeichnen!
In meinen Flipchartkursen höre ich oft von Teilnehmern Vorbehalte wie „Ich kann nicht zeichnen“. Und nach spätestens 60 Minuten erschallt von irgendwo ein: „Wow, ich wusste nicht, dass ich sowas kann!“
Das darf uns allen Hoffnung geben. Eine hilfreiche Skizze ist immer noch besser als nix.
SinnSTIFTende Grüße,
David
Aha
Aha
Aber coole Idee ^^
Du kannst schlecht und gut zeichnen
ok 😉 stimmt