Matthias Horx (Zukunftsforscher) hat mich mit seinem Vortrag im Forum Zukunft, dem Demografie Kongress der niedersächischen Landesregierung, inspiriert mir einmal süße Gedanken zu einer Neugliederung von Arbeit zu machen.
Wie können wir also zukünftig, wenn wir älter und fitter werden, länger arbeiten und dies auch noch genießen?
Sehen Sie selber:
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=ye6XQtsXsvk&w=560&h=315]
Categories: Innovationskultur
guten Abend liebe Frau Föhr, ein sehr vernünftiges Modell einer neuen Lebensarbeitszeit – Steuer und Sozialversicherung wären kein Problem, theoretisch kann man ja schon heute so entscheiden, allerdings nur bis ca 60 wenn es gut geht und man noch einen Job hat. Wer wird 70 oder 85-jährige anstellen? Also bleibt für die 3.Phase des Arbeitslebens die Selbständigkeit. So mach ich das auch, ich bin im 71.Lebensjahr und noch immer voller Neugierde und Freude an der Arbeit mit 2 Firmen unterwegs. Allerdings habe ich im Angestellten-Berufsleben nicht reduziert sondern in der Top-Phase eher eine 50-60-Stunden-Woche gehabt. 2 Kinder und 6 Enkelkinder gibts auch noch. Und viel Spaß!
Liebe Frau Stattler,
Ich habe mich sehr über Ihren Kommentar und über Ihren Lebensentwurf gefreut. Sie sind für mich ein Vorbild, und ich würde mich freuen, mehr von Ihnen zu lesen.
Viele Grüße Tanja Föhr